Scaling up Carbon Dioxide Removal (CDR)

Dritter und letzter Projektworkshop des SynCom-Projekts CDR im Magnus-Haus in Berlin

Eindrücke vom abschließenden SynCom CDR-Projektworkshop in Berlin. Oben links: Spannende Präsentation von Dr. Allanah Paul und Fabian Liss, die die Initiativen der wissenschaftsbasierten Non-Profit-Organisation Bellona darstellten.; Oben rechts: Networking unter den teilnehmenden Wissenschaftler:innen im Garten des Magnus-Hauses.; Unten links: Diskussionen über die Zukunft des Projektkonsortiums.; Unten rechts: Ausflug zu NeoCarbon, um mehr über deren Direct Air Capture-Technologie von Mitbegründer und CTO Silvain Toromanoff zu erfahren. © Helmholtz/SynCom

Beim dritten und letzten SynCom-CDR-Projektworkshop vom 30. September bis 1. Oktober erörterten Helmholtz-Wissenschaftler:innen verschiedene Themen, darunter die öffentliche Wahrnehmung von CDR (vorgetragen von Dr. Danny Otto, UFZ), die Initiativen der internationalen wissenschaftsbasierten Non-Profit-Organisation Bellona (Dr. Allanah Paul und Fabian Liss) und marine CDR-Optionen (Dr. Holger Brix und Dr. Klas Ove Möller, Hereon).

Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmenden über die Zukunft des Projektkonsortiums und des kollaborativen Netzwerks von Wissenschaftler:innen, die im Verlauf des vergangenen Jahres am SynCom-Projekt beteiligt waren.

Am Abend des ersten Workshop-Tages wurde das CDR-Expertise-Mapping (verfügbar unter https://hereon.de/cdr-expertise) vorgestellt, welches von Dr. Rodrigo Valencia (GERICS/Hereon) und Dr. Katharina Sielemann (Helmholtz SynCom) koordiniert wurde. Danach diskutierten die eingeladenen Stakeholder aus Industrie, Politik und anderen Forschungsorganisationen mit dem Projektkonsortium im Rahmen eines „Dialogue and Dinner“-Formats fünf relevante Fragen rund um das Thema CDR.

Nach dem Mittagessen des zweiten Tages stand ein Besuch bei NeoCarbon auf dem Programm, wo Mitbegründer und CTO Silvain Toromanoff die Direct Air Capture-Technologie seines Unternehmens erläuterte.